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Flottenbetreuung erweitert

Mobexo erweitert mit WESSLING Kundenportfolio

Mit dem internationalen Analytik-, Beratungs- und Prüfunternehmen WESSLING hat der Fuhrpark- und Schadenmanagement-Dienstleister Mobexo der Fahrzeug-Werke LUEG AG zum Ende des zweiten Quartals 2021 sein Kundenportfolio im Sektor der Flottenbetreuung erweitert. Das Familienunternehmen aus dem Münsterland wird ab sofort seinen kompletten Fuhrpark und deren Fahrer digital über das Mobexo-Portal verwalten. 

Mit dem Outsourcing des operativen Fuhrparkmanagements ist es gelungen, die internen Arbeitsabläufe der Mitarbeiter bei WESSLING zu verbessern. Auch die Prozess-Standards konnten im Zuge der Kooperation noch weiter professionalisiert werden. Das Unternehmen WESSLING legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und einen achtsamen Umgang mit Ressourcen. Eine weitere Aufgabe von Mobexo besteht aktuell darin, das Unternehmen bei der Erstellung und Umsetzung einer Green Car Policy mit Fokus auf alternativen Antrieben wie Hybrid und Elektro zu unterstützen. Dazu zählt auch der Aufbau einer firmeneigenen Ladeinfrastruktur.

Um diese Ziele agil umzusetzen, wurden von beiden Seiten Projektteams bereitgestellt, die in einem 16 Schritte umfassenden und umfangreich dokumentierten Prozess alle nötigen Aktionen zur Überführung des Fuhrparks in eine digitale Flottenverwaltung und zum reibungslosen Ablauf zukünftiger Bestellvorgänge leiteten. 

Wegen der Corona-Pandemie wurden zum Schutz der Angestellten sowohl bei Mobexo als auch bei WESSLING alle Meetings digital abgehalten und Unterlagen über einen digital geschaffenen Datenraum ausgetauscht. Das hatte außerdem den Effekt, dass beide Seiten Zeit und Ressourcen einsparen konnten. 

„Alles hat super funktioniert. Die Stimmung in den Calls war klasse“, sagt Dennis Podlech, Gründer und CEO bei Mobexo, rückblickend über die Treffen im Netz. „Der Austausch und die Zusammenarbeit waren über den gesamten Projektverlauf sehr gut, besonders die kurzen Wege und schnelle Umsetzung habe ich sehr geschätzt“, zieht auch WESSLING Projektleiterin Eva Schröder ein positives Fazit.